Das Gespann bestehend aus Allrad-LKW und Anhänger für den Transport der Gäste und des Materials vor dem ausgeladenen Ballonkorb.
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Der Ballonkorb bereit zum einhängen der Ballonhülle mit den beiden Benzinmotor-betriebenen Gebläsen zum füllen der Hülle.
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Die Ballonhülle ist am Korb eingehängt.
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Der Brenner mit insgesamt 4 einzeln zu bedienenden Brennern an denen jeweils eine Propan-Gasflasche angeschlossen ist. Insgesamt stehen 110 Kg Propan zur Verfügung. Während unseres 1 h 20 m dauernden
Fluges haben wir davon 70 kg verfeuert. (Vergrößerung)
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Die noch am Boden liegende Ballonhülle während des Füllvorganges durch die Gebläse. Die Hülle unseres für 11 Personen zugelassenen Ballons hatte übrigens eine Fläche von 1600m2. Erfreulicherweise fährt
der Veranstalter diesen Korb aber mit maximal 8 Gästen.
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Der Brenner sorgt für erhitzte Luft um den Auftrieb zu erzeugen. Durch Steuerseile kann übrigens die Hülle teilweise geöffnet werden, so daß der Korb durch die ausströmende heiße luft gedreht (nicht
gelenkt) werden kann. Das ist bei der Landung wichtig um nicht mit der Schmalseite des roßen Korbes aufzusetzen.
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An diesen Karabinern ist der Korb aufgehängt. Zusätzlich laufen insgesamt vier Stahlseile unter dem Korbboden hindurch.
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Die Straßenkarte mittels der der Pilot navigiert und dem Rückhol-Fahrzeug die Richtung angibt. Außerdem stehen allerdings Funk und GPS zur Verfügung, sowie natürlich ein Höhenmesser und Kompaß, ...
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Das Grammophon für die zünftige Tauf-Zeremonie und der Pilot beim starten desselben.
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