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Frankreich ist nun wirklich eines meiner bevorzugten Reiseziele und das obwohl ich bereits auf der Oberschule an der Sprache gescheitert bin. Habe ich in der letzten Reise den Süden (Atlantikseite) ein wenig beschrieben, so widmen sich die folgenden Seiten dem hohen Norden: Der Normandie.

Für einen Berliner ist die Anreise ja etwas weiter, so daß die einfache Tour mit ca. 1200 Km angesetzt werden muss. Da haben es die Rheinländer weit besser und sparen so einige Kilometer. In der Nebensaison ist die Ecke mit einem Tripp via Aachen, Liege (Lüttich) - kurzer Tripp durch die Niederlande und Belgien inkl. - und ggf. Paris gut zu erreichen. Verzichtet man auf den Paris-Abstecher so kann man sich etwas nördlicher halten und mit einem kurzen Stück Landstraße (ca. 60 Km) einiges sparen. In der Nebensaison sind die Autobahngebühren auch relativ erschwinglich.

Voarb zum aufwärmen einige Bilder (auf anderen Seiten auch schon mal als Impressionen bezeichnet ;-) ...

Weiden und Felder stehen wegen des milden Wetters schon früh in sattem Grün und Gelb. Für eine Urlaubstour in der ersten Aprilhälfte war das Wetter wirklich sehr freundlich.

Auf den Weiden tummelt sich der Nachwuchs und am Wegesrand findet sich das eine oder andere Chateaux.

An der Küste finden sich die Steilfelsen und Bootshäfen in bunter Abwechslung (hier St. Valerie en Caux). Mehr dazu auf einer anderen Seite ...

Ebenfalls mit schönem Strand und bezauberndem Abendlicht versehen findet sich die Küste bei Quiberville.

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