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Auf dem Anreiseweg Richtung Normandie bietet sich ein Stop in Paris geradezu an. Nun ist Paris wirklich ein große Stadt und alleine der Innenstadt-Bereich läßt sich nicht an einem Tag zu Fuß erschliessen (vorallendingen wenn man noch am Eiffelturm ansteht), daher sind hier auch nur ein paar Impressionen ausgewählt.
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Vorab einige Eindrücke aus der Normandie, um den Mund ein wenig wässrig zu machen ...
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Sicherlich einer der - wenn nicht der - landschaftlich reizvollste(n) Küstenabschnitt(e) in der Normandie ist Etretat. Wunderbare Klippen mit ausgespülten Felstürmen und -graten laden zum optischen Genuß ein. An einem sonnigen Tag kann man sich während eines Spazierganges auf den Klippen kaum sattsehen .... Sitzen und die Seele baumeln lassen ...
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Honfleur fällt wohl in die Kategorie bezaubernde Küstenorte.
Laut Reiseführer ein Ort für Künstler und Intelektuelle zieht er allerdings jede Menge Touristen an (hierzu zähle ich jetzt auch mal die einheimischen Franzosen die dorthin pendeln) und wirkt manchmal
etwas kommerzlastig. Entschädigt wird man allerdings durch ein Vielzahl von Gassen und Geschäften die sehr schöne Details für das Auge bieten.
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Mont St. Michel. Sowohl Name eines ganzen Küstenabschnittes als auch eines Klosterberges der isoliert vom
Festland nur während der Ebbe zu Fuß zu ereichen war. Mittlerweile gibt es natürlich auch eine Straße auf einem Damm, aber während der Flut sind nach wie vor alle Parkplätze komplett überspült und nur
der Fahrbahn bleibt trocken. Mont St. Michel besteht aus einer Abtei und einem kleinen Dorf umgeben von einer Befestigungsanlage und dem Meer.
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St. Malo, Küstenstadt der Bretagne - liegt direkt an der Grenze zwischen Normandie und Bretagne. Die Tide erreicht hier mit bis
zu 15 m ihren größten Differenzpegel. Während die Umgebung ziemlich häßlich ist, bietet der Altstadtkern (auf einer vorgelagerten Landzunge) mit seiner Stadtmauer, vielen Geschäften und Creperien sowie dem Blick auf die vorgelagerten befestigten Inseln viel Reiz für einen Tagesausflug.
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Der nördlichste Punkt Frankreichs mit den höchsten Klippen Europas (170 m) - lohnt sich nicht wirklich. Mehr dazu auf der Folgeseite zum Cap de la Hague und den Nez de Jobourg.
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D-Day. Der 6. Juni 1944 - der Tag der alliierten Invasion in der Normandie. Eine kurze Stippvisite auf historischem Boden, von dem
nicht mehr viel zu sehen ist.
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Cabourg - eine bezaubernde Küstenstadt die Ende des 1900 Jahrhunderts entstanden ist und in großer Zahl schöne alte Villen bietet. Mit zwei echten Insider-Tips ...
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Eine Kleinigkeit vom Wegesrand ...
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Lichtblicke
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