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Parken in Amsterdam stellt manchmal besondere Anforderugen an die Gewandheit des Autofahrers. Ebenso empfiehlt es sich in bestimmten Wohnlagen zweifelsohne nüchtern nach Hause zu kommen ...

Trotzdem in den letzten Jahren an fast allen Grachten Schutzplanken angebracht wurden schaffen es noch mehrmals im Jahr Autofahrer ihre Fahrzeuge in einer Gracht zu versenken ... kein Wunder :-)

Mitte: Wer sitzt denn da ?

Oben: Sonnenuntergang in Amsterdam

links: Die Natur holt sich alles zurück ..

rechts: Abend in den Grachten

Gaaaanz schmale Zimmer :-)

Schuhgröße eXtra-Large ...

Wo man wohnen möchte ...

Amsterdam ist ein beschauliche und übersichtliche Stadt. Was nicht heißt, das man immer ohne weiteres überall hinkommt. Die Orientierung auf dem Stadtplan ist ziemlich einfach. Ausgehend vom Hauptbahnhof (Blick auf den Bahnhof oder auf den Stadtplan) - der übrigens auf einer eigens dafür angelegten künstlichen Insel untergebracht ist - findet sich links der Teil der Stadt mit den schönsten Grachten: Prinsen-, Keizers- und Herengracht sind einen bis mehrere Spaziergänge wert. Rechts vom Hauptbahnhof findet sich dann im weitesten Sinne die Amüsiermeile. Dem Unkundigen wird die Orientierung leicht gemacht. Stets dort wo über Fenstern rote Lampen leuchten kann der Geneigte zur Beschau schreiten. Dieses Angebot ist übrigens nicht auf den Bereich des “Rotlicht-Viertels” beschränkt - tritt dort aber entsprechend gehäuft auf.

Etwas nervtötend sind die Kollegen die einen dort ständig in “Verkaufsgespräche” verwickeln wollen (Allerdings nie über das Damenangebot - das kann man sich ja völlig problemlos im Schaufenster ansehen): “Something für your nose”, “Exstasy (wie schreibt man das ?), “Kokain”, “Viagra” - alles unproblematisch im Straßenhandel zu beziehen ...

Allerdings läßt Erscheinung und Outfit der Anbieter i.d.R. doch zu wünschen übrig und Zweifel an der Ware zu :-)

Sehr reizvoll können die vielen Cafes und Coffee-Shops sein. Allerdings empfiehlt sich im Vorfeld eine Prüfung der Luftqualität. Aus manchen kommt einem ein dermaßener Hanfgeruch entgegen, das man sich vorher Fragen sollte wie resistent man als Passivraucher wohl ist ? Unabhängig davon nimmt eigentlich täglich mehrmals unverkennbare Gerüche dieser Art war. Ausdruck einer liberalen Lebensweise ?

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