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Und auf einmal schwebt man unter dem Tosen des Brenners davon, ohne daß man auch nur einen Hauch von Bewegung bemerken würde. Steigen und sinken findet völlig unmerklich statt. Nur beim Wechsel in andere
Luftschichten spürt man einen Hauch von Wind. Die meiste Zeit hat man gar nicht das Gefühl als würde man sich bewegen. (Startbilder)
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Durch die vielen Regenfälle im Sommer 2002 glichen Felder und Wiesen am Morgen teilweise mehr einer Seen- Landschaft als dem Acker- und Weideland. Die warmen Temperaturen ließen aber auch Dunst
und Bodennebel die Landschaft verzaubern.
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Wer sehen möchte wie so ein Ballon beim Start wirkt bitte hier lang ...
Es folgen Eindrücke aus dem Ballonkorb.
(Mitte: Vergrößerung)
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Die Sonne erhebt sich über den Dunst
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Wasserlachen auf Ackerland (Vergrößerung)
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Im Steigflug auf über 1000 m unterwegs (Vergrößerung)
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links: Blick auf Weideland und eine Kuhherde
rechts: Blick auf ein geerntetes Feld und die Heurollen darauf. Mit im Bild die Schlaufen am Ballonkorb um beim ein- und ausladen besser anpacken zu können (und für die Perspektive :-)
(rechts und links: Vergrößerung)
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